Einem breiteren Publikum wurde er bekannt durch das Experiment „500 faces“, einer Erweiterung der „50 faces“, einem Projekt, das er 2013 in Kooperation mit dem Kunst im Öffentlichen Raum e.V. durchführte. Hierzu nahm er in einem mobilen Studio auf dem Umsonst und Draussen Festival 500 unbekannte Leute auf schwarz/weißen Polaroids auf – ganz ohne Maske, glücklich, ernst, ausgelassen oder verschwitzt. Eben genau so wie sie gerade waren. Für die Ausstellung wurden die Bilder gescannt und unretouchiert gezeigt. Ein spannendes Projekt, das Menschen in den Vordergrund stellt, mit dem Ziel dass sich Menschen begegnen und wieder einmal bewusst wahrnehmen – so wie sie sind.